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Embodiment – Ankommen in deinem Körper

  • Autorenbild: petersen1962
    petersen1962
  • 16. Jan.
  • 2 Min. Lesezeit

Dein Körper ist der Schlüssel zu deiner inneren Wahrheit. 
Dein Körper ist der Schlüssel zu deiner inneren Wahrheit. 

Wie oft bist du in Gedanken irgendwo anders – bei Annahmen, Erwartungen, Sorgen? 

Und wie oft spürst du dabei wirklich deinen Körper? 

Das leise Ziehen in der Schulter, das Kribbeln in den Händen, den warmen Atem in deiner Brust?  


Embodiment ist die Kunst, dich mit dir selbst zu verbinden – nicht nur im Kopf, sondern tief in deinem Inneren. Es geht darum, deinen Körper als Zuhause zu spüren, als Ort, an dem all deine Emotionen Platz haben dürfen: Freude, Leichtigkeit, aber auch Schmerz oder Unsicherheit.  


Gefühle sind keine Schwäche, sondern deine größte Kraft. Sie zeigen dir, wer du wirklich bist, wenn du dich traust, sie zuzulassen.

Du bist nicht getrennt von deinen Gefühlen – sie sind in dir gespeichert. In jeder Zelle. Und dein Körper ist der Schlüssel, sie zu lösen, zu fühlen und zu transformieren.  


Spüre jetzt hinein: 

Wo fühlst du Anspannung? 

Was sagt dein Bauch? 

Wie fühlt sich dein Atem an? 

Diese kleinen Momente des Innehaltens bringen dich zurück zu dir – klar, leicht und frei.  


Embodiment bedeutet, dich selbst ganz zu fühlen und anzunehmen. Es ist der erste Schritt, um loszulassen, was dich blockiert, und in die Energie einzutauchen, die du dir wünschst.  


Du musst nicht alles perfekt machen. Es reicht, wenn du dir Zeit schenkst, zu fühlen. 

Denn dein Körper kennt den Weg – vertraue ihm.


Es gibt einige Hindernisse, die dich davon abhalten können, wirklich ins Fühlen zu kommen. Hier sind die häufigsten:  


1.Kopfkarussell

Dein Verstand will alles kontrollieren, analysieren und erklären. Das ständige Denken überlagert die Verbindung zu deinem Körper.  


2. Angst vor Emotionen 

Manchmal fürchtest du, dass die Gefühle, die hochkommen, zu überwältigend sein könnten. Also hältst du sie lieber zurück.  


3. Zeitmangel 

Der Alltag ist oft so voll, dass du keine bewussten Momente für dich einplanst, um innezuhalten und zu spüren.  


4. Alte Glaubenssätze 

"Gefühle zeigen ist schwach" oder "Ich muss immer funktionieren" – solche Sätze trennen dich von deinem Fühlen.  


5. Ungeduld

Manchmal erwartest du schnelle Ergebnisse. Doch das Fühlen braucht Raum und Geduld, um sich entfalten zu können.  


6.Unverbundener Lebensstil

Zu wenig Bewegung, oberflächliches Atmen oder ständiges Multitasking lassen die Verbindung zu deinem Körper verblassen.  



 Dein Körper ist der Schlüssel zu deiner inneren Wahrheit. Höre hin, spüre nach – dort findest du, was Worte nicht greifen können.


Der Schlüssel? 

Bewusstsein, Zeit für dich und der Mut, dich Schritt für Schritt deinem Inneren zuzuwenden. 

Dein Körper ist bereit – bist du es auch?

Du bist nicht hier, um nur zu funktionieren – du bist hier, um zu fühlen. 

Lass dich nicht von alten Blockaden zurückhalten. 

Dein Körper kennt den Weg, du musst ihm nur lauschen. 

Es ist Zeit, dich mit dir selbst zu verbinden und endlich frei, leicht und erfüllt zu leben.


Dein Körper spricht – bist du bereit zuzuhören? 

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